Gegenüber vielen Vollzeit-Studiengängen bringt berufsbgegleitendes Studieren handfeste Vorteile mit:
Studium PLUS Berufserfahrung: Studierende sammeln während des Studiums wertvolle Praxisserfahrung – und feilen während des Jobs an ihrem Abschluss.
Transfer zwischen Theorie und Praxis: Sie können das Gelernte direkt im Job anwenden und bei ihrem Arbeitgeber dadurch schon während der Studienzeit neue Sichtweisen und Methoden einbringen. Gleichzeitig können sie Arbeitserfahrungen im Studium reflektieren.
Präferenz bei Arbeitgeber*innen: Wer berufsbegleitend studiert (hat), wird von Arbeitgeber*innen bevorzugt. Das belegen immer wieder Studien und Umfragen zum Thema Weiterbildung in Deutschland. Personalverantwortliche schätzen die Praxiserfahrung und schreiben den Absolvent*innen Soft Skills wie Leistungsbereitschaft, unternehmerisches Denken und Handeln sowie Disziplin und Flexibilität zu.
Tipps und Tricks zum berufsbgegleitenden Studieren
Ein berufbegleitendes Studium bringt also einige Vorteile mit sich. Doch es wirft auch Fragen auf. Im Folgenden haben wir die typischsten davon aufgegriffen – und direkt beantwortet.
Jeder dritte Studierende wäre bereit, zwei Jahre auf Urlaub zu verzichten, um seine Karriere voranzutreiben – das hat die Hochschule Koblenz gemeinsam mit der Stellenbörse Jobware in einer Umfrage aus dem Jahr 2013 herausgefunden. Oft ist das aber gar nicht notwendig, denn in der Regel kommen einem Arbeitgeber*innen hier entgegen. Darüber hinaus gibt es Förderungsprogramme der Bundesländer, etwa in Form von Bildungsurlaub.
Wie die dapr zur Vereinbarkeit von Studium und Beruf beiträgt
Bei der Entwicklung des dapr-Masterprogramms wurde explizit darauf geachtet, dass es sich auch wirklich neben dem Beruf realisieren lässt: Die Präsenztage können ggf. über den Jahresurlaub gedeckt werden. Die Termine für sämtliche Präsenzmodule stehen lange vor Studienstart fest, damit unsere Teilnehmer*innen diese langfristig in Ihren Berufsalltag einplanen können. Und wenn ein Modultermin mal mit einem wichtigen geschäftlichen Termin oder Projekt kollidiert – kein Problem. Wir schauen nach Ersatzterminen und Lösungsmöglichkeiten.
Wir setzen auf innovative Formate (Blended Learning = Präsenz- plus Fernstudium) sowie stufenweises Lernen (keine große mündliche Abschlussprüfung, sondern Modulprüfungen). Die Studierenden können den Workload und Lernzeiten gut an ihre individuelle Situation anpassen.
Warum sollte man für ein berufsbegleitendes Studium Geld ausgeben? Weil es sich unter dem Strich auch finanziell lohnt: Wer neben dem Beruf studiert, erhält währenddessen sein volles Gehalt – und ist nach Ende des Studiums beruflich schon zwei Jahre weiter als diejenigen, die ihre gesamte Zeit an der Universität verbracht haben. Und: Je höher der Abschluss, desto höher auch die Entlohnung, was man zum Beispiel im Stepstone Gehaltsreport nachlesen kann, der deutliche Sprünge zwischen Einstiegsgehältern von Bachelor- zu Masterabsolvent*innen aufzeigt.
Wie die dapr bei der Finanzierung des Studiums hilft
Das Masterstudium an der dapr ist so angelegt, dass es keine unnötigen Kosten verursacht – so sind zum Beispiel die Präsenzphasen gebündelt, dadurch bleibt der Aufwand für Reise und Übernachtung in einem überschaubaren Rahmen. Die Gebühren für den Lehrgang können in Raten beglichen werden. Gerne beraten wir Sie zudem zu den diversen Möglichkeiten der Finanzierung – etwa steuerliche Absetzbarkeit als Fortbildungskosten, Bildungskredite, etc. Informationen dazu finden Sie auf unseren Service-Seiten.
Auch wenn ein Bachelor-Abschluss für einige Jobs ausreicht, bietet ein Master häufig handfeste Vorteile – sei es, was das Know-how, die Bezahlung oder die Aufstiegschancen angeht. Das bedeutet aber nicht, dass man den Masterabschluss vor dem Berufseinstieg machen sollte oder muss.
Wie die dapr Sie dabei unterstützt, Ihren Arbeitgeber zu überzeugen
Immer mehr Unternehmen stellen Bachelor-Absolvent*innen oder Quereinsteiger*innen ein – und unterstützen sie (später) zeitlich und/oder finanziell dabei, einen berufsbegleitenden Master zu absolvieren. Da unsere Masterlehrgänge nicht-konsekutiv sind, bieten Sie eine optimale Chance für Absolvent*innen unterschiedlichster Fachrichtungen für den Einstieg in die vielfältige Kommunikationsbranche, in der eine Kombination aus spezifischem Fachwissen und Kommunikations-Know-How oft gefragt ist.
Gerne liefern wir Ihnen die entsprechenden Argumente für Ihren Arbeitgeber – etwas Beispielrechungen oder Erfahrungen von anderen Absolvent*innen, Unternehmen und Agenturen.
Hier kommen 12 gute Gründe für unseren Master:
*Zulassung für Nicht-Akademiker*innen auf der Grundlage von mehrjähriger, facheinschlägiger Berufserfahrung möglich. Details dazu hier.