Mit digitalem Lernen fit für die Karriere

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Wer sich für unser Online-Studium „Crossmediale Marketingkommunikation (MA)“ interessiert, gehört gemäß einer Studie (S. 9 ff.) der Bertelsmann Stiftung wohl zum Lerntyp der „Viellerner“ oder der „informellen Lerner“. Allein mit der zugrundeliegenden Haltung kommen diese Lerntypen auf der Karriereleiter mit ziemlicher Sicherheit schon ein Stück weiter. Denn Personaler bzw. Vorgesetze schätzen in der Mehrheit die Bereitschaft zur Weiterbildung. Und sie schätzen Absolventen von Fernstudiengängen besonders, denn sie bringen in der Regel bestimmte Eigenschaften verstärkt mit: Die Fähigkeit zur Selbstorganisation, eine hohe Selbstdisziplin, großes Durchhaltevermögen.

Aus unserer eigenen jahrzehntelangen Erfahrung mit Erwachsenenbildung und Fernlehre können wir das bestätigen. Wer neben Beruf, Freunden, Familie und Hobbies ein Fernstudium beginnt, hat oftmals sehr klare Ziele vor Augen und setzt alles daran, diese auch zu erreichen. Mit Erfolg.

Am besten läuft’s mit viel Unterstützung

Wir haben dabei eine klare Haltung gegenüber unseren Studierenden: Wir sind da, um sie zu unterstützen. Denn Unterstützung – von uns, aber auch aus dem persönlichen Umfeld der Teilnehmer – ist ein extrem wichtiger Motivationsfaktor. Und so schaffen wir so viel Nähe, wie es virtuell nur möglich ist.

Dazu gehört ein grundsätzlich offenes Ohr: Läuft es gerade mal nicht so rund? Wir fragen nach, hören zu, suchen nach Lösungen. Vor allem möchten wir der Lehre aber natürlich einen möglichst persönlichen Touch geben. Daher beschränken wir uns nicht auf das Bereitstellen von PDFs. Druckdateien der Skripte gibt es natürlich auch für alle, die ungern lange am Bildschirm lesen. Aber in den Online-Versionen sind sämtliche Module mit zahlreichen Videos der Autoren angereichert.

Hörsaal-Feeling durch Lehrvideos

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Beispiel eines Lehrvideos aus dem Online-Studium „Crossmediale Marketingkommunikation“: Der Marketingexperte Prof. Dr. Marcus Stumpf ist Autor des Moduls „Grundlagen des Marketing“.

Wie wichtig gerade die Einbindung von Filmen ist, erläutert der „E-Learning-Pionier“ Prof. Jürgen Handke, Experte für das digitale Lernen an Hochschulen: Lehrvideos sind laut Handke „ein wichtiger Eckpfeiler auf dem Weg in das digitalisierte […] Lernen.“

Und so kommt dann auch bei uns ein wenig Hörsaal-Feeling auf, wenn die Dozenten komplexe Sachverhalte mündlich erläutern und Inhalte veranschaulichen.

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Ein weiteres Lehrvideo: Renée Hansen hat das Modul zum Thema Konzeption geschrieben und baut im Video zu Zielen und Strategien mit Elefanten eine Eselsbrücke…

Vor allem treten die Lehrenden so auch aus der Distanz eines ‚unsichtbaren Autors‘ heraus und werden zu Menschen aus Fleisch und Blut, mit Mimik und Gestik, wenn auch ohne unmittelbare Interaktion, wie sie in einem Präsenzseminar möglich wäre.

Doch auch die Interaktion gewähren wir in ihrer virtuellen Variante. Denn die Modulverantwortlichen geben Feedback zu Aufgaben und sind über E-Mail, in Foren oder über ein Blog, der das Studium begleitet, für die Teilnehmer erreichbar.

Das flexible Konzept des Online-Studiums, das den persönlichen Austausch dennoch nicht zu kurz kommen lässt, funktioniert. Das hat uns Prof. (FH) Dr. Michael Roither, Mitinitiator des Lehrgangs und Modulautor, in einem Interview bestätigt, das Sie hier lesen können.

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Tipp: Webseite zum digitalen Lernen

Auf der Seite zum Fernstudium „Crossmediale Marketingkommunikation“ haben wir eine neue Unterseite publiziert, die sich mit Infos, Fragen und Tipps rund um das digitale Lernen beschäftigt. Dort finden Sie auch eine Checkliste, mit der Sie überprüfe können, ob unser Online-Studium für Sie die richtige Wahl ist.r geht’s la

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